In diesem Beitrag lernst du eine sichere Swing Trading Strategie für Aktien und den DAX.
Berufstätige Trader benötigen zeiteffiziente Strategien, um Rendite zu erwirtschaften. Swingtrading und der Trendhandel auf Tagesbasis eignen sich dafür hervorragend.
Jetzt zeige ich dir, wie du auch als Anfänger - ohne viel Übung - lukrative Trendtrades aus dem kaum bekannten Sweetspot handelst und beständig Gewinne neben dem Beruf erzielst.
Hauen wir rein ...
Die Sweet-Spot Swing Trading Strategie für den Dax und AKtien
Viele Swingtrading Strategien funktionieren nur für bestimmte Märkte und Zeitrahmen gut. Der Sweet-Spot Trendhandel ist dagegen ein regelrechtes Allroundtalent für fast jeden Markt.
Die Philosophie:
Viele Marktteilnehmer achten auf gleitende Durchschnittspreise.
Ein sehr beliebter gleitender Durchschnitt ist der EMA200.
Nicht selten wird eine selbsterfüllende Prophezeiung ausgelöst, sobald die Kurse mit dieser weit verbreiteten Durchschnittslinie interagieren.
Er sorgt somit regelmäßig für gute Tradingchancen.
Das möchtest du für einen lukrativen Swing Trade in Richtung des Haupttrends nutzen.
Das Risiko-Management
Regel #1: Positionsgröße unter Kontrolle halten
Begrenze das maximale Risiko pro Trade auf 1% der Kontogröße.
Diese Vorgabe ist die sicherste und einfachste Variante für ein solides Risiko-Management.
Der Einstieg bei der Sweet-Spot Swing Trading Strategie
Regel #2: Der Einstieg in den Markt
Es muss ein klarer Trend vorliegen. Du wartest dann auf einen Bruch des EMA200 Indikators auf Schlusskursbasis.
Du solltest immer frühzeitig in den Trend einstiegen. Eröffne den Swing Trade sobald ein eindeutiger EMA Break stattgefunden hat.
Es ist keine Setup Bestätigung durch andere Swing Trading Indikatoren nötig.
Um das Chance-Risiko-Verhältnis zu verbessern, wartest du eine erste Korrektur der Kurse ab.
Nach dem EMA200 Break steigst du ein, sobald die Kurse den ersten Anstieg um 50 Prozent korrigiert haben.

Ein Sweet-Spot Swing Trading Beispiel im Forex Markt. Der blaue Kreis signalisiert die Trendwende von short auf long. Ein Sweet-Spot ist die erste oder zweite Korrektur eines neuen Trends. Grün ist der Einstiegspunkt markiert.
Achtung:
Falls dein Interesse am Swingtrading geweckt wurde, darfst du gerne tiefer in die Materie einsteigen:
>> Hier lernst du gute Aktien für Swingtrades zu finden und sicher Profit daraus zu schlagen
Das Exit-Management für Swing Trader
Wir bei CoinFlip Trading nehmen als Hauptzielzone für die Sweet Spot Swing Trading Strategie immer das letzte relative Kurshoch der aktuellen Trendbewegung.
Selbstverständlich ist es auch möglich den Stop Loss ab diesem Punkt eng zu trailen und sich noch etwas mehr vom aktuellen Kursswing zu sichern.
Dafür kann der Stop Loss beispielsweise unter das Vortagesextrem gelegt werden. Der Donchian Channel Indikator ist eine weitere Möglichkeit, um einen Trailing-Stop sinnvoll nachzuziehen.
Initial abgesichert wird der Swingtrade unterhalb des letzten lokalen Kurstiefs aus dem laufenden Trend.
Ebenso effektiv ist ein Volatilitäts-Stop.
Dafür kann der Average True Range (ATR) Indikator herangezogen werden. Dieser misst die Kursstrecke der vergangenen x Zeiteinheiten.
Den Stop platzierst du meist mit einem Faktor von 1 bis 3 mal die Kursspanne der ATR vom Markteinstiegspunkt entfernt.
Für die Shortseite gilt alles vice versa.
Achtung:
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Schlussglocke
Die Sweet Spot Swing Trading Strategie lohnt sich für berufstätige Trader. Such dir immer einen Ansatz aus, welcher dich persönlich anspricht und dessen Philosophie für dich gut nachvollziehbar ist. So baust du Vertrauen auf und machst schnell Fortschritte. Möge diese Handelsmethode mit dir sein!
P.S. Dir fehlt eine einfache und sofort anwendbare Tradingstrategie für Anfänger?
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